Verbotene Wörter in einer wissenschaftlichen Arbeit:
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Nach einem Komma sollten Sie in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht „welche“ oder „welches“ etc. verwenden. Beispiel: „Die
Arbeitspsychologie, welche ein Teilbereich der Wirtschaftspsychologie ist, untersucht unter anderem das Erleben und Verhalten von Menschen im Arbeitskontext.“ Schreiben Sie hier: „Die
Arbeitspsychologie, die ein Teilbereich der Wirtschaftspsychologie ist, untersucht unter anderem das Erleben und Verhalten von Menschen im Arbeitskontext.“
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Das Wort „wichtig“ sollte in einer wissenschaftlichen Arbeit ebenfalls nicht verwendet werden. Synonyme hierfür sind zum Beispiel
„bedeutend“ oder „relevant“.
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„selbstverständlich“, „natürlich“, „offensichtlich“, „es ist
eine Tatsache, dass“, „man“ und Übertreibungen wie zum Beispiel „sehr“, „extrem“ oder auch „unglaublich“ dürfen Sie in einer wissenschaftlichen Arbeit
ebenfalls nicht verwenden.
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Die Ich- und Wir-Form dürfen in der Regel nicht verwendet werden. Ausnahmen bestätigen jedoch auch hier die Regel, beispielsweise darf
die Ich-Form im Rahmen des Vorworts genutzt werden. Fragen Sie im Zweifel bitte immer bei Ihrem Prüfer nach.