Die Abgabefrist rückt bedrohlich näher, die Nächte werden kürzer – und der Gedanke: „Jetzt auch noch ein Lektorat?“ sorgt für zusätzlichen Stress. Viele Studenten glauben, unter Zeitdruck auf ein professionelles Lektorat verzichten zu müssen. Doch gerade in solchen Momenten kann ein Lektorat entscheidend zur Qualität der Arbeit beitragen und im besten Fall sogar die Note retten.

1. Kurz vor knapp – und trotzdem professionell?

Zeitdruck ist in der Endphase einer Abschlussarbeit keine Seltenheit. Oft werden die letzten Kapitel auf den letzten Drücker geschrieben, Literaturangaben aktualisiert, das Fazit umformuliert oder das Layout angepasst. Dabei schleichen sich schnell Fehler ein – nicht nur auf der sprachlichen, sondern auch auf der inhaltlich-strukturellen Ebene. Genau hier setzt ein professionelles Lektorat an.

2. Ein frischer Blick – auch in letzter Minute wertvoll

Wer lange an einem Text gearbeitet hat, verliert den objektiven Blick. Gerade wenn jede Stunde zählt, überliest man Flüchtigkeitsfehler, unklare Formulierungen oder doppelte Argumente. Ein Lektorat bringt genau das mit: eine frische, erfahrene Perspektive auf Ihren Text – auch im Expressverfahren.

3. Keine Angst vor last minute – Expresslektorate sind möglich

Viele Lektoren bieten Expressleistungen an. Das bedeutet: Ihre Arbeit wird innerhalb von 24 bis 72 Stunden gründlich durchgesehen – je nach Umfang. Dabei müssen Sie nicht auf Qualität verzichten. Ein guter Lektor passt das Feedback dem Zeitrahmen an, fokussiert sich auf das Wesentliche und hilft Ihnen, das Beste aus Ihrem Text herauszuholen.

4. Auch unter Zeitdruck gilt: Der erste Eindruck zählt!

Ein sprachlich sauberer Text mit klarem Aufbau wirkt auf die prüfende Person professionell und durchdacht – selbst wenn inhaltlich vielleicht nicht jeder Aspekt perfekt ausgeleuchtet wurde. Wer also in der Kürze der Zeit keine großen inhaltlichen Änderungen mehr vornehmen kann, kann über ein Lektorat dennoch viel rausholen.

5. Effizient und fokussiert – gezielte Optimierung

Professionelle Lektorate unter Zeitdruck konzentrieren sich auf die größten Schwachstellen. Rechtschreibung, Stil, Verständlichkeit, roter Faden, Format – viele kleine Details, die in Summe einen großen Unterschied machen. Dabei erhalten Sie Hinweise, die Sie auch mit wenig Zeitaufwand noch umsetzen können.

Auch auf den letzten Metern lohnt sich ein Lektorat

Selbst unter engen Deadlines ist ein professionelles Lektorat sinnvoll. Es bringt Struktur, Klarheit und Sicherheit in den Text – genau das, was in stressigen Phasen oft fehlt. Wer clever plant und auf erfahrene Unterstützung setzt, kann auch auf den letzten Metern noch entscheidend punkten.

Mehr zum Thema:

• Mehr zu diesem Thema lesen Sie im Beitrag „100 Seiten in zwei Tagen?“, in dem wir die Risiken von Blitz-Lektoraten kritisch beleuchten.
• Oder im Beitrag „Können Sie da mal drüberlesen?“, in dem erklärt wird, warum professionelle Lektoren mehr leisten als ein „schnelles Korrekturlesen“.